Mein Equipment

Was meine Fotoausrüstung angeht bin ich ein Minimalist. Ich brauche nicht mehr als eine alte Kamera, Objektive, ein Stativ und ein bisschen Kleinkram. Es lohnt sich also kaum, das Bisschen hier vorzustellen. Da viele aber denken, dass man eine besonders hochwertige Ausrüstung braucht, um gute Fotos zu machen, präsentiere ich sie doch einmal. 

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Canon EOS M50

Es gibt eine Neue im Team und sie heißt Canon EOS M50. Meine erste Spiegellose Kamera. Aber mit einem Adapter werden trotzdem noch die alten EF bzw. EF-S Objektive von der 10D und 40D genutzt. Ich glaube, deswegen ist sie auch mehr Objektiv als Kamera. 😅
Entschieden habe ich mich für die M50 wegen dem besseren Rauschverhalten und weil sie in der Lage ist 4K Videos aufzunehmen. Somit wird die 40D entweder in Rente geschickt (verdient hätte sie es ja nach so einem langen Leben.) oder als Zweitkamera genutzt. 

Das Objektiv ist übrigens das Canon EF-S 17-85mm f/4-5.6 IS USM, Ein Geburtstagsgeschenk von meiner Mutter und einer meiner Tanten, das inzwischen zu meinem aktuellen Standard Objektiv geworden ist. 🙂

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Canon EOS 40D

Angefangen habe ich mit der Minolta Konica Dimage Z3, einer Kompakten Kamera. Danach kam die Canon EOS 10D, die ich gebraucht gekauft habe, nachdem sie schon einige zehntausende Auslösungen hinter sich hatte. Momentan  fotografiere ich mit der Canon EOS 40D. Auch die 40D habe ich gebraucht gekauft, nachdem sie schon ca. 15 Jahre im Einsatz war und um die 47.000 Auslösungen hinter sich hatte. Als Objektive nutze ich ein EF 28-80mm 1:3,5-5,6 als Standard Objektiv und ein 80-200mm 1:4,5 wahlweise mit 2x Konverter als Tele. Letzteres ist eigentlich ein Objektiv für Nikon Kameras, das ich mit einem Adapter an der Canon nutze (ich weiß. Blasphemie 😱).
Es gehört mir, seitdem mein Stiefvater beschloss, dass er seine Analoge Spiegelreflex Kamera nicht mehr braucht und mir sein Equipment geschenkt hat, das jetzt Teil meiner kleinen Sammlung ist, samt seiner alten Nikon. 🙂  

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Stativ

Ich fotografiere gern bei wenig Licht. Zum Beispiel mitten in der Nacht außerhalb von Städten und Dörfern. Ohne Stativ kommt man da einfach nicht aus. In meinem fall ist das ein Hama Star 61. Ein sehr leichtes und günstiges Stativ, das für das Gewicht einer alten D-SLR eigentlich nicht geeignet ist. vor allem nicht, wenn man auch noch ein Batteriegriff an der Kamera hat. Deswegen habe ich den Stativkopf etwas modifiziert. sieht zwar total bekloppt aus, funktioniert aber. 

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Rucksack

Ein Rucksack mit verschiedenen Fächern, um das ganze Kleinkram unterzubringen, muss natürlich auch sein, wenn man vor hat, die Kamera auch draußen zu benutzen. Außerdem sind diese Rucksäcke gut gepolstert, sodass der Kamera und den Objektiven nichts passiert, wenn man ihn mal etwas unsanft abstellt. Es gint auch Koffer, in dem das Equipment noch sicherer ist aber wer hat schon lust, immer einen Koffer in der Hand zu haben, wenn man sich den Rucksack bequem auf den Rücken schnallen oder über die Schulter werfen kann?!

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Blitzlicht

Ich brauche es nur sehr, sehr selten und es ist -wie könnte es anders sein- nicht gerade das teuerste. Manchmal kann man aber einfach nicht drauf verzichten. Zumindest nicht, wenn man sich auf kein Gebiet spezialisiert hat und dann doch ab und an mal von Landschaften auf Stillleben umsteigen will.

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Kleinkram

Tja, und dann gibt es da noch das ganze Kleinkram. Akkus, ein paar Filter, die man vor die Linse schrauben kann, Speicherkarten, Ein Tuch habe ich auch immer dabei, falls ich die Linse mal Putzen muss und so weiter. das merkwürdigste, was ich immer dabei habe, sind wohl Haargummis. Die kann man nämlich super benutzen, um den Müllsack, den man bei leichten Regen über der Kamera ziehen kann, am Objektiv zu befestigen. Aber  Irgendwas merkwürdiges hat wohl jeder Knipser im Gepäck. 

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